Hoffnung besteht immer!
Unterricht mit Lehrpferden sowie Kurse vor Ort machen aus Gesa ein zufriedenes Pferd
Liebe Lisa,
Als ich im April 2015 das erste mal zu dir ins schöne Neurupin kam, hatte ich zwar eine theoretische Vorstellung vom Longenkurs aber viele Probleme mit der praktischen Umsetzung. Das fing schon bei der „einfachen“ Aufgabe mit dem Pferd auf der Kreislinie zu laufen an. Da meine Gesa nun auch kein leichter Fall war, wollte ich erst mal mich und meine Hilfengebung schulen.
Gesa war zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt, hatte überhaupt kein Interesse an der Zusammenarbeit oder überhaupt am Zusammensein mit Menschen. Sie stand immer unter Stress und zeigte dies auch sehr deutlich mit Steigen oder Losreißen und Umrennen. Dazu kamen leider noch Körperliche Baustellen wie die atrophierte Rückenmuskulatur, schlechte Hufe und sehr feste und verspannte Muskulatur.
Ich hatte schon vorab mit dir besprochen wo meine und Gesas Probleme liegen. Durch deine sehr gut durchdachten und geplanten Unterrichtseinheiten hast du es geschafft mir innerhalb von 3 Tagen mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, sehr viel über mich, das richtige Fühlen, Sehen und Verstehen beizubringen. So bringt Unterricht richtig Spaß 🙂
Nach Gesas Stallwechsel, ein paar Monate nach unserem Unterricht, ergab sich die Möglichkeit einen Kurs mit dir bei uns am Stall zu organisieren. So konntest du dir ein Bild von uns machen, und uns noch gezielter unterrichten. Beim Kurs stellte sich nochmal deutlich heraus das ich an Gesas Stresstoleranz und an unserem gegenseitigem Vertrauen arbeiten muss.
Ich fuhr im Sommer nach dem Kurs natürlich erneut zu dir. Wieder einmal hast du dir im Vorfeld schon viele Gedanken zur Unterrichtsgestaltung gemacht. Ich muss sagen das ich vorher noch nie so gut durchdachten Unterricht hatte wie bei dir. Es gibt immer viel Input und du erkennst sofort wo meine Schwächen liegen, die wir dann sehr gut zusammen bearbeiten. Die Themen pro Einheit sind klar strukturiert und aufeinander aufgebaut. Zusätzlich bedenkst du, worauf es beim Training mit Gesa ankommt und welche Übungen uns weiterhelfen. So arbeitete ich zwar mit Schulpferden, konnte das Gelernte aber sehr gut zu Hause umsetzen. Und ich muss sagen das der Unterricht mit einem gut ausgebildetem Lehrpferd mir sehr geholfen hat. Ich kann gezielt an meinen Schwächen arbeiten und mich voll und ganz aufs Fühlen und Sehen konzentrieren.
Wieder am heimatlichen Stall, konnte das Gelernte mit Gesa nacharbeiten. Bei unserem letzten Kurs hat sich die gute Vorarbeit im Unterricht gezeigt, und ich war einfach nur überglücklich über unsere gemeinsamen Fortschritte 🙂 Gesa hat mittlerweile Freude an der Arbeit und entwickelt sich psychisch und physisch sehr gut. Ihre Entwicklung von einem Pferd was sich nicht gerne anfassen ließ und lieber die Flucht ergriffen hat sobald der Mensch kam, zu einem Pferd das seine Krauleinheiten fordert und mich freundlich auf der Koppel begrüßt, ist einfach unglaublich!
Ich bin gespannt wo unser Weg noch hinführt und genieße jeden Augenblick mit ihr. Ich freue mich auf viele weitere Tranings-Kurzurlaube bei dir und unsere Kurse mit ganz vielen „Aha“-Erlebnissen.
Deine Geschichte mit Pien war der Anstoß nicht aufzugeben und es trotz der Schwierigkeiten zu versuchen.
Vielen Dank Lisa für deine Unterstützung, auch über die Entfernung und die Motivation durchzuhalten!
Deine Janin
Der erste gemeinsame Ausflug
Das richtige Maß zwischen Schubkraft und Tragkraft
Im Oktober diesen Jahres war ich mit meiner fünfjährigen Islandstute für drei Tage bei Lisa. Dies sollte einerseits eine Probe werden, wie sich Halastjarna in fremder Umgebung ohne ihre Pferdefreunde verhält und andererseits hatten wir vier Einheiten geplant, in denen wir uns angepasst an die ungewohnten Bedingungen für meine Stute unserem Fortschreiten in der Arbeit mit dem Kappzaum an der Hand und auf Entfernung widmen wollten.
Was soll ich sagen, mein Pony verhielt sich vorbildlich. Ganz erwachsen war sie nach einiger Zeit recht zufrieden und entspannt in ihrem Übergangsdomizil mit reichlich Heu, Unterstand und netten Pferdenachbarn.
So konnten wir auch bereits in der ersten Einheit den Ist-Zustand anschauen, einige Grundlagen wiederholen und auf meine Körpersprache eingehen. Lisa zeigte uns sehr wirkungsvoll, wie ich Halastjarna durch Ausrichtung meines eigenen Brustbeins dazu animieren kann, die äußere Schulter mit auf die Kreislinie auszurichten. In der zweiten Einheit widmeten wir uns neben dem getragenen Schritt auf der geraden Linie auch der Parade zum Verschieben des Gewichts auf die Hinterhand sowie den Ansätzen der Seitengänge, die Halastjarna durch ihren recht ausgeprägten Schub doch noch recht schwer fallen. Außerdem gab mir Lisa wieder hilfreiche Rückmeldung zu meinem eigenen Laufverhalten, so dass die Arbeit auf Entfernung nochmal um einiges balancierter wurde – nicht nur für´s Pferd. Wir übten zudem am Wechsel zwischen Aufnehmen und Tragen und dem anschließenden Zulegen und Dehnen im Trab.
Da Halastjarna momentan den Tölt für sich ausprobiert, hat sie zeitweise ein paar Probleme damit, die richtige positive Spannung für den Trab zu nutzen und zum Antraben den richtigen Takt zu finden. Lisa gab mir ein unheimlich passendes inneres Bild für meine eigene Körpersprache mit auf den Weg, denn wieder einmal zeigte sich, dass ich es Halastjarna durch meine eigene Energie und Aufrichtung viel zu schwer gemacht hatte. In der dritten Einheit griffen wir die Übungen aus der Vormittagseinheit wieder auf und arbeiteten weiterhin auch verstärkt am Schulterherein, welches Halastjarna durch die Vorübungen nun schon wesentlich leichter viel. In der letzten Einheit zeigte uns Lisa unsere neuen Hausaufgaben, wir besprachen die nächsten Schritte in der Ausbildung meiner jungen Dame und Lisa gab uns noch ein paar Übungen für das Lösen und Lockern der Muskulatur mit auf den Weg, die das Training gut unterstützen können.
Nun ist fast ein Monat vergangen und ich kann immer noch deutlich von unseren Intensivtagen bei Lisa profitieren. Ich schaffe es immer mehr, Halastjarna vor dem Antraben zu diagonalisieren, ihr inneres Hinterbein mehr zum Tragen sowie zum Vorgreifen zu animieren, ihr bei der Umwandlung ihrer Schubkraft zur Tragkraft zu helfen und auch das Schulterherein wird immer selbstverständlicher. Ich freue mich sehr über diese tollen Fortschritte und hätte vor unserer Reise nicht geglaubt, dass wir so sehr davon profitieren werden.
Ich bin sehr froh, dass du uns nun schon so lange begleitest – ich hoffe auf viele weitere Jahre und eine wiederholte Reise zu dir im nächsten Jahr!
Liebe Grüße,
Lisa
Entspannung im Sattel und Schwitzen beim Longieren
Drei Intensivtage mit viel Input für die nächsten Schritte in einer wunderschönen Umgebung
Nach der Babypause war es nach über einem Jahr endlich wieder soweit, ein Intensivtraining bei Lisa stand auf dem Programm. Für 3 Tage ging es gemeinsam mit meinem Pferd Macarios in Richtung Neuruppin. Wieder wurden wir begleitet von Kristin mit ihrem Bingo. Schon lange fieberte ich dieser Reise entgegen. Ich freute mich darauf, intensiv Zeit mit meinem Pferd verbringen zu können. Mit einer Tochter von einem Jahr wird diese Zeit zu einem absoluten Luxusgut.
4 Unterrichtseinheiten lagen vor uns. Da Macarios nun mit seinen 6 Jahren so weit ist, regelmäßig geritten zu werden, wollte ich mich diesmal mehr darauf konzentrieren. In der ersten Einheit schauten wir nochmal nach dem aktuellen Stand beim Longieren. Ich lernte, die Hilfen zum besseren Unterfußen und Lastaufnehmen des inneren Hinterbeines präziser zu geben und erreichte so, dass Macarios in einem fleißigen Vorwärts-Abwärts in den drei Grundgangarten lief.
Am nächsten Morgen sollte ich dann aufs Pferd. Nach nur sehr kurzer Zeit erkannte Lisa, an welcher Baustelle wir zuerst arbeiten mussten. Und zwar an meiner Durchlässigkeit. Meine Bewegungen in der Hüfte waren ganz okay, der Lendenbereich viel zu beweglich und der Schulter-/Nackenbereich einfach nur fest. Lisa zeigte mir viele Übungen, um meine Verspannungen zu lösen. Macarios diente dabei als mein ganz persönlicher Physiotherapeut. Sobald ich es schaffte entspannt und locker zu sein, zeigte mir Macarios das es richtig ist, indem er sich genauso locker ins Vorwärts-Abwärts streckte. Das war für mich sehr eindrücklich und es zeigt wiedermal, dass erst der Mensch an sich arbeiten muss, bevor man von dem Pferd diese Dinge erwartet.
Während ich meine Entspannungsübungen auf Macarios vornehmen durfte, mussten Kristin und Bingo richtig ackern. Jeder Quadratzentimeter in der riesigen Halle wurde von den beiden ausgenutzt. Bingo sollte lernen, seine entspannte und losgelassene Haltung auch in einem fleißigeren Arbeitstempo zu halten und auf ganzer Bahn und großen Zirkeln ein schönes Vorwärts-Abwärts zeigen. Dabei kamen beide kräftig ins Schwitzen und legten sicherlich etliche Kilometer zurück. Auch an den Seitengängen haben die beiden weiter gearbeitet. Bingo versteht die Hilfen mittlerweile so gut, dass Kristin fast nur noch mit ihrer Körperhaltung die Signale geben muss.
Neben unseren Einheiten hatten wir die Möglichkeit den schönen angrenzenden Wald für lange Spaziergänge zu nutzen. In dieser traumhaft schönen Landschaft konnten wir die Seele baumeln lassen und die Natur so richtig genießen, auch wenn wir das ein oder andere Mal vom richtigen Weg abgekommen sind ;-). ABER, der Weg ist das Ziel!
Auch dieses Mal hat Lisa uns sehr herzlich willkommen geheißen und mit ihrer liebevollen Art zu den Pferden, der Geduld uns gegenüber und ihrem enorm großen Fachwissen hat sie jede Einheit zum Erfolg werden lassen. Vielen Dank dafür!
Wie freuen uns schon jetzt auf unseren nächsten Besuch.
Liebe Grüße, Katja mit Macarios
Ein Schläfchen nach der anstrengender Galopparbeit
Es war wieder alles dabei bei den Intensivtrainingstagen!
Im November 2014 war es endlich wieder so weit: 3 Tage bei Lisa lagen vor uns. Mit sehr viel Vorfreude und großen Erwartungen starteten wir unsere Reise vom Süden in den 120 km entfernten Norden des Berliner Umlandes. Da wir schon einmal bei Lisa auf dem Hof waren, war bei der Ankunft alles sehr vertraut. Auch unsere Pferde, Bingo und Macarios, schienen sich zu erinnern. Große Aufregung war bei den beiden nicht zu spüren.
Am Abend hatten wir unsere erste Einheit in der Reithalle. Durch Lisas einfühlsame und ruhige Art war die anfängliche Aufregung bei uns Menschen schnell verflogen. Die Pferde waren sehr relaxt und genossen die entspannte Atmosphäre. Unsere Erwartungen sollten natürlich nicht enttäuscht werden. Alle Trainingseinheiten waren sehr abwechslungsreich und es wurde gezielt an Schwachstellen gearbeitet. Angefangen von Schritt-/ Trabübergänge und Tempowechseln, über Schulter-und Kruppeherein bis hin zur Stangenarbeit und den ersten Anfängen des Angaloppieren war alles dabei. Große Lacher gab es dann vor allem bei der sehr unkoordiniert wirkenden Galopp-Hilfengebung. Parade, Peitsche und Stimmsignal in Einklang zu bringen sieht vielleicht leicht aus, ist es aber nicht! Eine echt große Herausforderung, wie sich herausstellte. 😉
Nicht nur die Pferde kamen bei dem intensiven Training ins Schwitzen. Beim Zirkelverschieben von der einen zur anderen Seite der Reithalle wurde auch unser Puls durch die schnellen Sprints ordentlich nach oben getrieben. Und während Kristin mit Bingo ihren Unterricht bekam, nutzte Macarios diese Zeit effektiv und gönnte sich mitten in der Reithalle ein Schläfchen. Das zeigte mir sein tiefes Vertrauen – was für ein bewegender Moment.
In der letzten Einheit bekam ich von Lisa noch eine Sitz- und Fühlübungsstunde. Mit geschlossenen Augen sollte ich mein Pferd genau spüren, sollte meine Schulter und Hüfte an die des Pferdes ausrichten und bekam wertvolle Tipps, wie ich mir Biegung und Stellung vom Sattel aus erarbeiten kann. Ich fühlte mich in dieser Stunde unglaublich wohl und hatte großes Vertrauen in Lisa und Macarios.
Leider vergingen die 3 Tage wiedermal viel zu schnell… Aber sobald der Winter vorbei ist und die Tage wieder länger werden, kommen Kristin und ich wieder!
Vielen Dank, Katja
Mit Atemübungen in Kontakt zum Pferd treten
April und Jacqueline legen den Grundstein für eine gute Beziehung
Nun ist es schon ein paar Monate her, dass ich mit meiner April bei Lisa war. Seit dem hat sich einiges getan.
Kurzer Rückblick April gilt als schwieriges, sehr launisches Pferd. Sie macht ihrem Namen somit alle Ehre. Ich wurde oft gebeten mich mit ihr zu beschäftigen, aber ich habe mich nicht getraut. Viel zu groß war der Respekt oder war es sogar Angst. Ich habe schon einige brenzlige Situationen mit ihr erlebt und wollte das nicht.
Aber irgendwie bin ich von ihr nicht losgekommen. Sie hat immer wieder meine Nähe gesucht. Immer wieder wurde mir gesagt wie gut sie zu mir passen würde. Einige Male habe ich dann auch versucht mir ihr zu arbeiten, wurde aber jedes Mal von ihr eingeschüchtert und habe mir eingeredet, dass ich ihr nicht gewachsen bin. Es vergingen einige Monate. Ich hatte immer wieder die Stimme im Ohr, versuch es mit April. Okay, warum nicht.
Zuerst bin ich wie immer an die Sache ran gegangen. Kappzaum drauf und los. Aber nicht mit April! FiS war gar nicht möglich, sie hat nach mir geschnappt, wollte mich wegdrängen und hatte die Tendenz zum Steigen. Irgendetwas machte ich falsch. Auf Abstand war es etwas besser, aber auch hier zeigte sie deutlich ihren Unwillen. Heute weiß ich wie fein sie auf mich reagiert hat und wie deutlich sie mich spiegelt. Ich habe dann angefangen kleine Videos zu drehen und diese mit Lisa besprochen. Lisa war ganz begeistert von ihr und hat mich ermutigt weiter zu machen und hat mir viele Tipps gegeben.
Im März 2014 habe ich dann all meinen Mut zusammen genommen und bin mit ihr zu Lisa auf den Hof gefahren. Mut, da sie nicht gern mit dem Hänger fährt. Ich kann mich noch gut an den Moment erinnern als ich bei Lisa ankam. April war ganz aufgeregt und völlig überfordert, aber Lisas Augen leuchteten. „Die ist toll!“ Ich konnte es in dem Moment kaum realisieren war ich doch genauso aufgeregt und froh die Fahrt so gut überstanden zu haben.
Die Maus hatte dann zwei Tage Zeit sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. In unserer ersten Einheit haben wir „nur“ Atemübungen gemacht, da April immer noch sehr angespannt war und eine hohe Atemfrequenz hatte. Ich habe ihr einen ruhigen Rhythmus vorgegeben und sie hat ihn dann auch angenommen. Wir haben viel an den Basics gearbeitet und besprochen worauf ich besonders achten soll.
Für Lisa stand fest, April ist genau das richtige Pferd für mich. Heute kann ich das nur bestätigen! Und ich freue mich umso mehr, da ihre Besitzerin der Meinung war, dass Sie mir nun auch richtig gehören sollte und hat sie mir geschenkt.
Lisa hat mir auch geraten, ihre Haltung etwas umzustellen. Sie stand in einer größeren Gruppe (9 Pferde) und musste täglich mit einer ranghohen Stute um ihren Lieblingswallach kämpfen. Das war für ihr Gemüt nicht sehr förderlich. Ich habe etwas gebraucht und sie dann tatsächlich umgestellt. Nun steht sie in einer kleineren Gruppe, ausschließlich mit Stuten und fühlt sich dort sehr wohl.
Danke Lisa, dass du mir auch hier immer wieder mit Rat und Tat zur Seite stehst. Es ist ja grundsätzlich wichtig, dass man bei der Arbeit mit Pferden ruhig, entspannt und ausgeglichen sein sollte. Bei April muss ich das zu 100% beachten. Ich arbeite jeden Tag an mir um ihr und auch allen anderen Pferden gerecht zu werden. Ich liebe meine April und freue mich meine Lehrmeisterin gefunden zu haben. Sie bringt mich zwar immer wieder an meine Grenzen, aber sie gibt mir so viel mehr. Ich bekomme eine Gänsehaut wenn Sie ihren Kopf in meine Arme legt und spürbar ausatmet. Es fällt ihr noch sehr schwer sich fallen zu lassen, aber es passiert immer öfter. In der Longenarbeit machen wir zusammen Fortschritte auf die ich sehr stolz bin.
Vielen Dank Lisa ohne dich wäre ich mit April noch lange nicht so weit oder hätte vielleicht wieder aufgegeben. Ich freue mich auf deine weitere Unterstützung.
Vom Spanischen Schritt bis hin zur Longenarbeit
Drei intensive Trainingstage mit eigenem Pferden bei mir am Hof
Hallo Lisa,
Wir möchten uns für die lehrreichen und interessanten Einheiten bei dir am Hof bedanken.
Es waren drei sehr schöne Tage mit vielen neuen Eindrücken. Durch deine freundliche und einfühlsame Art war das Eis schnell geschmolzen und die Einheiten fanden in einer entspannten Atmosphäre statt.
Kristin erreichte mit ihrem Bingo in kürzester Zeit ihr Ziel, Longieren auf Distanz, woran vor einiger Zeit noch nicht zu denken war. In toller Dehnungshaltung trabte der Lewitzer gelassen auf der Kreisbahn.
Mit meinem Warlander Macarios konnte ich an dem Übergang von Schulter- auf Kruppeherein arbeiten. Hierbei hast du uns einen großen Schritt weiter gebracht. Auch den Wunsch den Spanischen Schritt zu erarbeiten und das Kompliment zu perfektionieren bist du nachgegangen.
Die vielen verschiedenen Übungen sorgten für eine Menge Abwechslung. Mit all diesen tollen Eindrücken können wir nun gezielt weiter üben.
Wir freuen uns auf unser nächstes Wiedersehen, das hoffentlich nicht so lange auf sich warten lässt.
Liebe Grüße,
Kristin mit Bingo & Katja mit Macarios